Geburts Trauma vom Kind
Nicht nur eine Mama kann mit der Geburt, wie sie war und was geschah, ihre liebe Mühe und Schwierigkeit haben, diese zu verarbeiten. Nein auch ein Kind/Baby kann mit seinen Gefühlen noch im Geburtserlebniss hängen beleiben.
Dies zeigt sich oft körperlich und emotional.
Ein Kaiserschnitt, Saugglocke, Zange, Maipulationen, PDA, Wehenmittel sind alles Eingriffe (die oft das Leben retten, oder eine natürliche Gbuet ermögichen), die das Kind hindern und blockieren, seine eigenen Körper - Impulse für die Geburt zu finden und umzusetzen. Es wird ihm abgenommen/verhindert, in die eigene Kraft und Erfahrung der Geburt hinein und hindurch zu gehen.
Somit steckt es wortwörtlich emotional, seelisch und menatal noch im Geburtsprozess fest.
Häufige Zeichen für eine unverarbeitete Geburt sind: unaufhörliches Weinen/Schreien, Verdauungsstörung, Schlafprobleme, es kann nicht alleine sein, Bindungsprobleme, Ängste, unruhiges Verhalten.....
Ich durfte gerade wieder ein Baby und seine Mama mit dem Rebirthung in eine neue und heilvolle Geburtserfahrung hinddurch begleiten, was riesen Veränderung brachte. Das Kind konnte endlich danach wieder schlafen, und dies nicht nur auf der Brust der Eltern. Es hörte auf, unaufhörlich zu weinen ( nicht aus hunger ), die Verdauung regulierte sich und man konnte das Baby auch mal wieder ablegen.
Es ist möglich einem Kind und Erwachsenen, hier auf Erden ein heilvolles Ankommen zu ermöglichen, auch wenn die 1. Geburt nicht so optimal verlief. Damit können nicht nur körperliche Probleme gelöst, sondern auch die Bindungsdynamik zwischen dem Kind und seinen Eltern nachhaltig geheilt werden. Es ist nie zu spät oder unmöglich, eine neue und nährende Erfahrungen zu erleben!
Doch bei Babys empfehle ich es so nah als möglich zur Geburt hin!
Für Erwachsene, wann immer sie sich bereit fühlen, sich ihren 1. Bindungserlebnissen, zu sich selbst und ihren Mitmenschen, zu stellen um diese zu verändern!
